Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte geht in seinem WebVortrag auf menschliche und künstliche Intelligenz (KI) ein und wird folgende Fragen behandeln: Macht KI uns alle in Zukunft dumm? Was können wir von unserem Gehirn erwarten? Macht der "denkende Computer" unser Leben leichter oder riskieren wir unsere Selbstbestimmung? Was wird aus unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und unserem Geistesleben, wenn KI immer leistungsfähiger wird? Wie viel Offenheit brauchen wir - und wo müssen der Technik Schranken gesetzt werden? Wie kann sich eine Ko-Intelligenz zwischen Mensch und Maschine entwickeln? Prof. Dr. Martin Korte ist Professor für Neurobiologie und Leiter der Abteilung Zelluläre Neurobiologie an der TU Braunschweig
Wie oft geschieht es Ihnen, dass Sie sich in Konflikten wiederfinden, die Sie gar nicht beabsichtigt haben? Wie oft wissen Sie nicht genau, wie Sie die starken Gefühle und dringenden Bedürfnisse in Ihnen zum Ausdruck bringen können, ohne die andere, den anderen zu verletzen? Wie oft wünschen Sie sich mehr Gelassenheit im Umgang mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin, Ihren Kindern, Ihren Eltern, Geschwistern, Ihren Kolleg*innen oder all den anderen Menschen, die Ihnen tagtäglich begegnen? Achtsame Kommunikation orientiert sich stark an dem von Rosenberg entwickelten Handlungskonzept der Gewaltfreien Kommunikation, die uns unsere menschliche Beziehungen so gestalten hilft, dass wir uns - zunächst selbst - wohlwollender, vertrauensvoller und authentischer begegnen. Wir üben die vier Schritte achtsamer Kommunikation (Beobachtung der Situation, Gefühle wahrnehmen, Bedürfnisse erkennen und Bitten äußern) anhand unterschiedlicher Methoden aus der Achtsamkeitspraxis und aus dem Konzept der GfK. Dabei lernen wir mit-, an- und voneinander. Der Kurs wendet sich an jeden Menschen ab 14 Jahre.
Sie kennen es sicherlich: der Schrank platzt aus allen Nähten, anzuziehen haben Sie trotzdem nichts. Der gelbe Pullover ist schön, aber die Farbe steht einem dann doch irgendwie nicht. Wie kann das sein? Wenn auch Sie Klarheit über ihren Farbtypen bekommen möchten ist dieser Kurs ideal. Sie lernen, welche Farbe etwas für Sie tut und welche Sie lieber meiden sollten. Nach dem Kurs können Sie auch einen Farbenpass erwerben, der Ihnen den Einkauf erleichtern wird. Für eine genaue Farbanalyse stehen Abschminktücher für Sie bereit. Wenn Sie Brillenträger/in und Kontaktlinsen vorhanden sind, tragen Sie bei der Analyse doch gerne Ihre Kontaktlinsen und bringen Ihre täglichen Begleiter wie Brille, Schmuck und Schminke einfach mit. Nicole Klinski ist seit über 10 Jahren in der Modebranche in Mönchengladbach tätig. Zudem ist sie ausgebildete Farb- und Stilberaterin und Dozentin an ausgewählten Volkshochschulen. Ihre Berufung ist die Selbstwahrnehmung des Menschen zu stärken und durch Farben, Schnitte, Muster und Kontraste eine bewusste Ausstrahlung zu schaffen. Ihre Beratung ist individuell und persönlich und umfasst Theorie und Praxiselemente.
Fast jeder Mensch hat etwas mit dem Thema "Ordnung" zu tun. Für manche ist es der unaufgeräumte Keller oder Dachboden. Für andere sind es die Stellen zu Hause oder am Arbeitsplatz, die unordentlich sind und nach Aufmerksamkeit verlangen. Manchmal gibt es auch Bereiche, die immer wieder von selbst unordentlich werden. Egal ob große oder kleine, einmalige oder immer wiederkehrende Ordnungsprobleme - für viele sind diese Aufgaben emotional und nicht so leicht zu lösen. Es reicht oft nicht, einfach drei Kisten zu nehmen: rot für Müll, grün für behalten, gelb für verschenken oder verkaufen. Fragen Sie sich: Wie sieht meine eigene Ordnung oder Unordnung aus? Welche Gedanken habe ich dazu? Was sagt meine Unordnung über mich aus? Mit neuen Erkenntnissen, Strategien und vielen praktischen Tipps können Sie Ihre persönliche Balance zwischen Ordnung und Unordnung finden. Hier erhalten Sie das nötige Rüstzeug. Cornelia Schwarz ist Psychologische Beraterin und seit über 12 Jahren in der Erwachsenenbildung und Lebensberatung tätig.
Sie sind sich nun Ihrer Farbpalette sicher, aber trotzdem ist irgendetwas an diesem Kleidungsstück merkwürdig. Die Hose macht in Kombination mit den Sneakern lange Beine während sie mit den Boots zu kurz wirkt. In diesem Kurs zeige ich Ihnen, welche Schnitte Ihnen schmeicheln und von welchen Sie besser die Finger lassen sollten. Wie Sie das Optimale aus sich herausholen und sich dabei wohl fühlen. Bringen Sie doch gerne ein paar Kleidungsstücke mit - auch die bekannten Schrankleichen sind willkommen. Diese schauen wir uns dann gemeinsam an. Bringen auch gerne Ihre täglichen Begleiter wie Brille, Schmuck und Schminke mit. Nicole Klinski ist seit über 10 Jahren in der Modebranche in Mönchengladbach tätig. Zudem ist sie ausgebildete Farb- und Stilberaterin und Dozentin an ausgewählten Volkshochschulen. Ihre Berufung ist die Selbstwahrnehmung des Menschen zu stärken und durch Farben, Schnitte, Muster und Kontraste eine bewusste Ausstrahlung zu schaffen. Ihre Beratung ist individuell und persönlich und umfasst Theorie und Praxiselemente.
Wo fängt sprachlicher Rassismus im Alltag an? Oft sind es schon beiläufige Bemerkungen oder Fragen, die anzeigen, wer aus der Sicht der Sprechenden zur Mehrheitsgesellschaft dazugehört und wer nicht. Im strukturellen Rassismus geht es dabei um die systematische Benachteiligung von Menschen, die nicht der Mehrheitsgesellschaft zugerechnet werden. Prof. Dr. Karim Fereidooni legt in seinem WebVortrag anhand von praxisnahen Beispielen dar, wie man als Einzelner und als Institution sensibel für rassistische Äußerungen und Handlungen wird und damit wirkungsvoll die Inklusion von Menschen ermöglicht. Eine demokratische Gesellschaft kann nur bestehen, wenn mehr Menschen gegen Rassismus in den scheinbar kleinen Alltagssituationen Position beziehen und auch institutionell verankerte Diskriminierungen kritisieren. Wo muss vorhandenes Wissen hinterfragt oder verlernt werden, um rassismusfreie Räume zu ermöglichen? Wie können Institutionen wie z.B. Bildungseinrichtungen und die Polizei ihr Sprechen und Handeln inklusiver gestalten? Der Referent wird praxisnah aufzeigen, wie es gelingen kann, dass mehr Inklusion in unserer Gesellschaft stattfinden kann. Prof. Dr. Karim Fereidooni ist Professor für Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum
Wie oft geschieht es Ihnen, dass Sie sich in Konflikten wiederfinden, die Sie gar nicht beabsichtigt haben? Wie oft wissen Sie nicht genau, wie Sie die starken Gefühle und dringenden Bedürfnisse in Ihnen zum Ausdruck bringen können, ohne die andere, den anderen zu verletzen? Wie oft wünschen Sie sich mehr Gelassenheit im Umgang mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin, Ihren Kindern, Ihren Eltern, Geschwistern, Ihren Kolleg*innen oder all den anderen Menschen, die Ihnen tagtäglich begegnen? Achtsame Kommunikation orientiert sich stark an dem von Rosenberg entwickelten Handlungskonzept der Gewaltfreien Kommunikation, die uns unsere menschliche Beziehungen so gestalten hilft, dass wir uns - zunächst selbst - wohlwollender, vertrauensvoller und authentischer begegnen. Wir üben die vier Schritte achtsamer Kommunikation (Beobachtung der Situation, Gefühle wahrnehmen, Bedürfnisse erkennen und Bitten äußern) anhand unterschiedlicher Methoden aus der Achtsamkeitspraxis und aus dem Konzept der GfK. Dabei lernen wir mit-, an- und voneinander. Der Kurs wendet sich an jeden Menschen ab 14 Jahre.
"Ich habe gute Freunde. Aber dann am Wochenende, wenn ich zu Hause allein bin, ist da so ein komisches Gefühl. Ist das Einsamkeit?" Oder: "Jetzt weiß ich: Es ging mit gar nicht um Einsamkeit, sondern um meinen Sinn im Leben. Aber wo kann man darüber reden?" In diesem Workshop soll dem Gedanken der eigenen Sinnsuche Raum gegeben werden. Damit aber auch: Wie bin ich gestrickt, wie gut kenne ich mich und meine Herzenswünsche? Zusätzlich! braucht es den Austausch mit anderen Menschen - gänzlich ohne ihn geht es kaum. Und in der Tat fällt dieser dem einen leichter als dem anderen. Wo fühle ich mich im Außen wohl? Wo schließe ich mich an? Wo habe ich Hemmungen und tue mich schwer? Neben dem gemeinsamen Austausch gibt es viele Tipps und praktische Informationen. Cornelia Schwarz ist geprüfte Psychologische Beraterin und Dipl. Tanzpädagogin und seit über 12 Jahren in der Erwachsenenbildung bzw. Lebensberatung tätig.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum Sie mit manchen Menschen gerne zusammen sind und andere eher meiden? "Das ist doch normal." werden Sie sagen und das stimmt ja auch. Oft nehmen wir unsere Befindlichkeit ja auch gar nicht so wahr. Dann aber kann es sein, dass sich Situationen zuspitzen: die Genauigkeit der Kollegin nervt einen, wir sind gestresst von dem Trubel um uns herum oder andere belächeln uns, weil wir immer noch das alte Handy bevorzugen. Kleine Begegnungen von unterschiedlichen Vorlieben, in denen aber auch schnell Konfliktpotenzial steckt. Gut zu wissen, wie man selber und andere "ticken": so können Sie sich viele Situationen schon im Vorfeld erklären und verstehen, gewinnen Zeit für Ihre eigene Verhaltensentscheidung. Die Gesichtspunkte, die bei den persönlichen "Big Five" eine Rolle spielen, können aber ebenso auf Familien oder Unternehmen übertragen werden. Ein Vergleich gibt beispielsweise Auskunft darüber, warum Sie sich in Ihrem Team wohlfühlen oder nicht. Bereits 1930 wurde das Persönlichkeitsprofil der "Big Five" auf der Basis von ca. 18.000 weltweit gesammelten Attributen erforscht und zählt bis heute zum Beispiel zu den wichtigsten Methoden bei der Personalauswahl. Cornelia Schwarz ist Psychologische Beraterin und seit über 10 Jahren in der Erwachsenenbildung beziehungsweise Lebensberatung tätig.