
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigten und neuen ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Es wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben in der gesetzlichen Betreuung gegeben und es werden Arbeitsmaterialien für einen guten Start als ehrenamtliche*r Betreuer*in ausgehändigt.
Pflegen, unterstützen, helfen – das Leben mit Demenz fordert von Angehörigen und Pflegenden täglich Entscheidungen. Doch hinter jedem "Nein" verbirgt sich auch ein "Ja" zu etwas anderem. In diesem Vortrag lernen Sie, wie Sie Ihre eigenen Bedürfnisse erkennen und in Einklang mit den Bedürfnissen der Menschen bringen, die Sie unterstützen. Gleichzeitig erfahren Sie, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie diese nutzen können. Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V., der AOK Rheinland/Hamburg, dem Sozialen Dienst der Stadt Wülfrath, der AWO Wülfrath und der vhs Mettmann-Wülfrath statt. Informationen: Frau Heydemann, Stadt Wülfrath (02058) 18365
In diesem Jahr präsentiert die Ausstellung in der Stadtbibliothek Erinnerungsstücke, Fakten und Eindrücke aus den 1960er und 1970er Jahren. Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich unter: Tel. 02104 / 980-414 oder bibliothek@mettmann.de Im Rahmen der Ausstellung werden folgende Sprechstunden angeboten: Sprechstunden zum Thema Demenz: Alzheimer-Gesellschaft Mo, 23.09.2025, 15:00 - 16:00 Uhr Do, 26.09.2025, 16:00 - 17:00 Uhr Wohn- / Pflegeberatung Stadt Mettmann Di. 24.09.2025, 16:00 - 17:00 Uhr Fr. 27.09.2025, 13:00 - 14:00 Uhr Die Ausstellung "Demenz - lebendige Erinnerung" findet statt in Kooperation von - Fachstelle für Wohn- / Pflegeberatung der Kreisstadt Mettmann - Stadtarchiv der Kreisstadt Mettmann - Stadtbibliothek Mettmann - Bürger- und Heimatvereinigung „Aule Mettmanner“ e.V. - Alzheimer-Gesellschaft Kreis Mettmann e.V. – Selbsthilfe Demenz - vhs Mettmann-Wülfrath
In Zusammenarbeit mit der Alzheimergesellschaft Kreis Mettmann, der vhs Mettmann-Wülfrath sowie verschiedenen Akteur*innen im Demenznetz Kreis Mettmann. Im Kreis Mettmann leiden etwa 9000 Menschen über 65 Jahre an Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen, jährlich gibt es ca. 2500 Neuerkrankungen. Ein Krankheitsbild, das zukünftig mehr und mehr zu einer Belastung für eine wachsende Zahl Angehöriger wird, denn die Mehrzahl der betroffenen Menschen wird zuhause von Angehörigen, manchmal rund um die Uhr betreut. Diese pflegenden Angehörigen, mit ihrer 24-Stunden-Aufgabe, benötigen dringend Entlastung und Unterstützung. Die 40-stündige Qualifizierung richtet sich an Ehrenamtliche, pflegende Angehörige und Interessierte, die sich entweder als Betreuungskraft/Alltagsbegleiter*in selbständig machen oder in Betreuungsdiensten, Betreuungsgruppen, Nachbarschaftshilfe o.ä. arbeiten möchten. Sie haben die Möglichkeit, sich umfassend über die Krankheit zu informieren und erfahren für die tägliche Betreuung wichtige Dinge, die dabei helfen können, den Alltag für alle Beteiligten entspannter zu gestalten. Der Umgang mit den Erkrankten und die situative Reaktion stehen im Vordergrund. Diese Fortbildung wird von Fachreferent*innen durchgeführt und hat eine kontinuierliche Kursbegleitung. Sie umfasst 40 Unterrichtseinheiten und ist anerkannt gemäß der "Verordnung über die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Förderung der Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur in NRW" (kurz: AnFöVO). Nach regelmäßiger, erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat erteilt.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigten und ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Ehrenamtliche Betreuer*innen unterstützen Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen. Dabei werden sie mit komplexen Fragestellungen in der Gesundheitssorge konfrontiert. In der Veranstaltung geht es um Entscheidungen in der medizinischen Versorgung, wo gibt es Grenzen und welche gesetzlichen Grundlagen müssen berücksichtigt werden. Ferner soll das Aufenthaltsbestimmungsrecht besprochen werden. Wann darf man als Betreuer*in entscheiden, ob die betroffene Person in ein Pflegeheim umzieht, wann bedarf es einer gerichtlichen Genehmigung und wann benötige ich generell eine gerichtliche Genehmigung für eine Zwangsmaßnahme.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Niemand weiß, ob er oder sie eines Tages durch Unfall, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nicht mehr in der Lage sein wird, die eigenen Angelegenheiten selbstverantwortlich zu regeln. Wer mitbestimmen möchte, was geschehen soll, tut gut daran, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Aber Vorsicht: Dabei lauern Schwierigkeiten, die berücksichtigt werden sollten. In diesem Vortrag erfahren Sie, was bei der Vorsorge zu beachten ist.
In Kooperation des Landesverbands der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. mit der AOK Rheinland/Hamburg, dem Sozialen Dienst der Stadt Wülfrath, der AWO Wülfrath und der vhs Mettmann-Wülfrath Der Schulungskurs "Leben mit Demenz" unterstützt Angehörige und Interessierte bei der Bewältigung der Herausforderungen und Aufgaben im Umgang mit Menschen mit Demenz. Im Schulungskurs haben Sie die Möglichkeit, sich über das Krankheitsbild Demenz zu informieren und auszutauschen. Im Kurs werden folgende Module behandelt: - Medizinische Aspekte der Demenz - Menschen mit Demenz verstehen - Gelingender Umgang mit den Betroffenen (u.a. mit herausforderndem Verhalten) - Krisenbewältigung für Pflegende - Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige - Rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten - Demenz zu Hause bewältigen (Erfahrungsaustausch Modul 7+8) Anmeldung über die vhs Mettmann-Wülfrath per Mail an info@vhs-mettmann.de oder online www.vhs-mettmann.de; Tel. (02104) 1392-0 oder (02058) 910024 Informationen: Frau Heydemann, Stadt Wülfrath (02058) 18365
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigten und neuen ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Es wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben in der gesetzlichen Betreuung gegeben und es werden Arbeitsmaterialien für einen guten Start als ehrenamtliche/r Betreuer*in ausgehändigt.
In Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Wülfrath e.V Am Ende wissen, wie es geht. Wir vermitteln das "kleine 1x1 der Sterbebegleitung": das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Der Kurs besteht aus vier Modulen und wird an einem Nachmittag durchgeführt. - Modul 1: Sterben ist ein Teil des Lebens - Modul 2: Vorsorgen und entscheiden - Modul 3: Leiden lindern - Modul 4: Abschied nehmen Bitte beachten: Der Kurs ist entgeltfrei. Die Hospizgruppe würde sich aber über eine kleine Spende am Ende des Kurses freuen.
Der Abschied von einem geliebten Menschen ist oft schwer - doch er kann mehr sein als ein Moment der Trauer: eine würdevolle, persönliche und liebevolle Erinnerung und der erste Schritt auf dem Weg der Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen. In diesem Seminar widmen wir uns der Gestaltung einer freien Lebensabschiedsfeier, dem Unterschied zu einer herkömmlichen Beerdigung und der wichtigen Zeremonievorsorge. Wie kann eine freie Zeremonie an den Lebensweg und die Persönlichkeit angepasst werden? Worin unterscheiden sich freie Zeremonien von kirchlichen Trauerfeiern? Wie schaffen Sie Raum für persönliche Rituale und Erinnerungen - und warum ist es sinnvoll, schon zu Lebzeiten Vorkehrungen für den eigenen Abschied oder den eines nahestehenden Menschen zu treffen? Wie kann eine gut vorbereitete Abschiedsfeier Angehörige in der Trauer entlasten und den Trauerprozess unterstützen? All diesen Fragen widmen wir uns in diesem Seminar. Die erfahrene Trauerrednerin, Trauerbegleiterin und Hospizhelferin Sabine Emmerich begleitet Sie sensibel und kompetent durch dieses wichtige Thema. Ein Kurs für alle, die dem Abschied mit Weitsicht, Würde und Menschlichkeit begegnen möchten.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Niemand weiß, ob er oder sie eines Tages durch Unfall, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nicht mehr in der Lage sein wird, die eigenen Angelegenheiten selbstverantwortlich zu regeln. Wer mitbestimmen möchte, was geschehen soll, tut gut daran, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Aber Vorsicht: Dabei lauern Schwierigkeiten, die berücksichtigt werden sollten. In diesem Vortrag erfahren Sie, was bei der Vorsorge zu beachten ist.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigten und ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Die unterstützende Entscheidungsfindung ist eine Hauptaufgabe in der gesetzlichen Betreuung. In der Veranstaltung wird diese Aufgabe näher dargestellt, ferner werden Methoden der Anwendung aufgezeigt und es wird dargelegt, wie man die Erfüllung der Aufgabe für das Gericht dokumentiert.