
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigen und ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Erörtert werden - die Aufgaben in der Vermögenssorge sowie - die gerichtliche Genehmigungspflicht für einzelne Rechtsgeschäfte in der gesetzlichen Betreuung. Sie erhalten entsprechende Arbeitsmaterialien.
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Bevollmächtigten und neuen ehrenamtlichen Betreuer*innen. Sie gilt als Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem Betreuungsrecht. Es wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben in der gesetzlichen Betreuung gegeben und es werden Arbeitsmaterialien für einen guten Start als ehrenamtliche/r Betreuer*in ausgehändigt.
Viele Menschen, die an Demenz leiden, scheinen oft nicht mehr erreichbar. Sie leben in ihrer eigenen Welt, zu der andere und auch sie selbst oft kaum noch einen Zugang finden. Alles Bekannte, Gelernte schwindet zusehends, soziale Interaktionen werden je nach Schweregrad der Erkrankung kaum noch möglich. In den letzten Jahren wird zunehmend das große Potential von Musik in der Begleitung von Demenzerkrankten erforscht, begleitet durch zahlreiche positive Praxisbeispiele, die zeigen, wie gut Musik helfen und unterstützen kann. Neurologische Forschungen bestätigen, dass Musik gewissermaßen resistent gegen das Vergessen ist. Altbekannte Musik lässt sich im Gehirn auch dann noch abrufen, wenn andere Fähigkeiten nicht mehr vorhanden sind. Und neben der Gedächtnisaktivierung bringt Musik die Menschen in Interaktion mit sich und anderen. In wieweit Musik als der „Königsweg“ zu Menschen mit Demenz angesehen werden kann, wird Prof. Dr. Jan Sonntag diskutieren und mit praktischen Hinweisen dazu ermutigen, Musik vermehrt und gezielter in Pflege, Betreuung und Therapie zu verwenden. Prof. Dr. Jan Sonntag ist Professor für Musiktherapie an der Medical School Hamburg
In Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e. V. Niemand weiß, ob er oder sie eines Tages durch Unfall, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nicht mehr in der Lage sein wird, die eigenen Angelegenheiten selbstverantwortlich zu regeln. Wer mitbestimmen möchte, was geschehen soll, tut gut daran, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Aber Vorsicht: Dabei lauern Schwierigkeiten, die berücksichtigt werden sollten. In diesem Vortrag erfahren Sie, was bei der Vorsorge zu beachten ist.