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Kurse nach Themen

Erleben Sie den WDR hautnah! Der WDR spielt eine bedeutende Rolle für die Menschen in NRW. Er ist DAS öffentlich-rechtliche Medienunternehmen und bietet umfassende Informationen, kulturelle Angebote und Unterhaltung. Wöchentlich erreichen die Angebote des WDR 83% der Bevölkerung in NRW. Dies wird möglich mit Hilfe einer beeindruckenden Vielfalt an Radio- und Fernsehprogrammen sowie umfangreichen Online-Angeboten. Sender wie 1LIVE, WDR 2, WDR 5 oder COSMO sind aus dem Radiospektrum kaum noch wegzudenken. Das WDR-Fernsehen bietet unterdessen ein umfassendes Vollprogramm. Online erweitert der WDR sein Angebot durch die WDR aktuell-App und diverse digitale Formate. Begleiten Sie uns bei einer spannenden Führung durch das Funkhaus in Düsseldorf und erleben Sie vor Ort, wie und wo das Programm entsteht, wie ein Studio funktioniert und wer alles an den Produktionen mitwirkt.
In Zusammenarbeit mit der Gruppe Klimaanpassung der Verbraucherzentrale NRW Bei der Fassadenbegrünung denken viele Menschen an alte, mit Efeu berankte Schlösser in parkähnlichen Anlagen. Doch die Fassadenbegrünung bietet viel mehr Möglichkeiten. Je nachdem, welche Pflanze an der Fassade wachsen soll, entstehen wunderbare kleine Vertikalgärten an der Haus- oder Garagenwand. Ganz nach eigenem Geschmack. In diesem Online-Seminar stellen die Expertinnen der Verbraucherzentrale NRW Andrea Wegner und Annika Dobbers geeignete Pflanzenarten für die Fassadenbegrünung vor und geben Hinweise auf die Befestigung sowie die richtige Pflege. Eine wichtige Frage zur Planung einer Fassadenbegrünung: Sollen die Pflanzen direkt an der Wand hochwachsen? Oder bevorzugen Sie es, wenn die Pflanzen mit etwas Abstand zur Wand an einer Rankhilfe emporwachsen? Was für welche Art Fassade am besten geeignet ist und wie genau die Umsetzung geht, erklären die Expertinnen im Seminar. Warum ist es überhaupt sinnvoll, eine Fassade zu begrünen? Die Sommer verlaufen zunehmend trocken und sehr heiß. Pflanzen wirken sich dabei angenehm auf das Mikroklima aus und kühlen. Sie binden Feinstaub, produzieren Sauerstoff und nehmen Kohlenstoffdioxid auf. Die Fassadenbegrünung ist daher eine vorausschauende Maßnahme zur Klimaanpassung für Hauseigentümer*innen. Aber vor allem: Mit einer Fassadenbegrünung kann man dort grüne Inseln schaffen, wo wenig Fläche am Boden zur Verfügung steht. Sie fördert das Wohlbefinden und somit die Wohnqualität. Bitte beachten: Das Online-Seminar findet über Edudip statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.
In Zusammenarbeit mit der Alzheimergesellschaft Kreis Mettmann, der vhs Mettmann-Wülfrath sowie verschiedenen Akteur*innen im Demenznetz Kreis Mettmann. Im Kreis Mettmann leiden etwa 9000 Menschen über 65 Jahre an Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen, jährlich gibt es ca. 2500 Neuerkrankungen. Ein Krankheitsbild, das zukünftig mehr und mehr zu einer Belastung für eine wachsende Zahl Angehöriger wird, denn die Mehrzahl der betroffenen Menschen wird zuhause von Angehörigen, manchmal rund um die Uhr betreut. Diese pflegenden Angehörigen, mit ihrer 24-Stunden-Aufgabe, benötigen dringend Entlastung und Unterstützung. Die 40-stündige Qualifizierung richtet sich an Ehrenamtliche, pflegende Angehörige und Interessierte, die sich entweder als Betreuungskraft/Alltagsbegleiter*in selbständig machen oder in Betreuungsdiensten, Betreuungsgruppen, Nachbarschaftshilfe o.ä. arbeiten möchten. Sie haben die Möglichkeit, sich umfassend über die Krankheit zu informieren und erfahren für die tägliche Betreuung wichtige Dinge, die dabei helfen können, den Alltag für alle Beteiligten entspannter zu gestalten. Der Umgang mit den Erkrankten und die situative Reaktion stehen im Vordergrund. Diese Fortbildung wird von Fachreferent*innen durchgeführt und hat eine kontinuierliche Kursbegleitung. Sie umfasst 40 Unterrichtseinheiten und ist anerkannt gemäß der "Verordnung über die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Förderung der Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur in NRW" (kurz: AnFöVO). Nach regelmäßiger, erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat erteilt.
Der Abschied von einem geliebten Menschen ist oft schwer - doch er kann mehr sein als ein Moment der Trauer: eine würdevolle, persönliche und liebevolle Erinnerung und der erste Schritt auf dem Weg der Trauerbewältigung für die Hinterbliebenen. In diesem Seminar widmen wir uns der Gestaltung einer freien Lebensabschiedsfeier, dem Unterschied zu einer herkömmlichen Beerdigung und der wichtigen Zeremonievorsorge. Wie kann eine freie Zeremonie an den Lebensweg und die Persönlichkeit angepasst werden? Worin unterscheiden sich freie Zeremonien von kirchlichen Trauerfeiern? Wie schaffen Sie Raum für persönliche Rituale und Erinnerungen - und warum ist es sinnvoll, schon zu Lebzeiten Vorkehrungen für den eigenen Abschied oder den eines nahestehenden Menschen zu treffen? Wie kann eine gut vorbereitete Abschiedsfeier Angehörige in der Trauer entlasten und den Trauerprozess unterstützen? All diesen Fragen widmen wir uns in diesem Seminar. Die erfahrene Trauerrednerin, Trauerbegleiterin und Hospizhelferin Sabine Emmerich begleitet Sie sensibel und kompetent durch dieses wichtige Thema. Ein Kurs für alle, die dem Abschied mit Weitsicht, Würde und Menschlichkeit begegnen möchten.
Hinweis: Halten Sie bitte neben Ihrem Erstgerät für die Videokonferenz auch ein Zweitgerät für das Interaktionstool Mentimeter bereit – am besten eignet sich dafür ein internetfähiges Smartphone! 1. Teil: ARD Retro – Zurück in die Zukunft Wie ist es denn eigentlich gewesen? Archivöffnung lässt reinsehen und reinhören in die Fakten von damals Sparen, Papst-Wahl, Inflation, Wiederaufrüstung, Fluchtbewegungen oder rasante gesellschaftliche Umwälzungen in Städten und Gemeinden: Alles Nachrichten von heute? Richtig – doch zugleich waren es Themen, die in den 1950er und 1960er Jahren die Gemüter bewegten – medial begleitet von den Reporter*innen aus dem großen regionalen Netz der ARD direkt vor Ort – Tag für Tag. Vor allem die historische Regionalberichterstattung in Magazinen wie der „Abendschau“ vermittelt uns heute wie kaum andere Quellen den Zeitgeist einer Gesellschaft im Aufbruch und im Wandel, den Alltag der Menschen in allen Facetten. ARD Retro – das Archivöffnungsprojekt des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – bringt diese Originalaufnahmen online. Beiträge der regionalen Berichterstattung bis in das Jahr 1965 sind seit 2020 in stetig wachsender Anzahl zu jeder Zeit kostenlos und dauerhaft auf den Streaming-Plattformen der ARD Mediathek und seit 2022 auch in der ARD Audiothek abrufbar. Die Beitragszahler*innen bekommen ihr Programm „zurück“. Unter dem Label „Retro DDR Spezial“ werden zusätzlich Inhalte des Deutschen Rundfunkarchivs wie die „Aktuelle Kamera“ zugänglich gemacht. In unserem digitalen Workshop bieten wir einen Blick hinter die Kulissen der ARD-Archivöffnung, geben Tipps für die inhaltliche Orientierung in den mittlerweile über 20.000 Beiträgen. Entdecken Sie mit uns gemeinsam das audiovisuelle Gedächtnis der 50er und 60er Jahre! Informatives von gestern als Inspiration für heute – Zeitgeschichte hautnah! Referentin: Sara Tazbir (RBB) Sara Tazbir (rbb) studierte Geisteswissenschaftlerin mit Vorliebe für Architektur, Aviation und historisches Filmmaterial. Als Mediendokumentarin ist sie Teil vom Kuratierungsteam von ARD Retro, koordiniert und pflegt die Retro-Inhalte sowohl in der ARD Mediathek als auch in der ARD Audiothek. In ihren eigenen Landesrundfunkanstalt rbb arbeitet sie darüber hinaus in der Fernseh-Dokumentation und Archiv-Recherche. Mit der Arbeit für ARD Retro bringt sie ihre individuelle Expertise und Leidenschaft für das geschichtliche Erbe der ARD in einen nach außen hin sichtbarem Kontext. 2. Teil: Was macht die ARD wertvoll? Ein Austausch-Panel zum Wertbeitrag des Medienverbundes. Öffentliche Programmanbieter wie die ARD nehmen im medialen Ökosystem eine besondere Rolle und Funktion ein. Sie sollen nicht nur möglichst viele Menschen erreichen, sondern vor allem Mehrwerte für die Menschen liefern (den so genannten Public Value). Dieser entsteht an vielen Stellen, zum Beispiel durch Kultur- und Bildungsformate oder spezielle Programme und Sendungen für Kinder. Aber auch der Anspruch, mit Nachrichten und Informationsangeboten ein „vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht“ zu privaten Medien zu bilden (vgl. BVerfG, 2018) gehört natürlich dazu. Wo leistet die ARD überall einen Wertbeitrag für die Gesellschaft? Was davon ist Ihnen persönlich am wichtigsten? Und wo würden Sie sich mehr von uns wünschen? In diesem Panel wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und sind gespannt auf Ihre Sicht auf die ARD. Referent: Marc Heydenreich Marc Heydenreich hat Jura, VWL und Politikwissenschaften studiert. Nach einem Programmvolontariat im Westdeutschen Rundfunk arbeitete er dort zwölf Jahre lang als Redakteur in verschiedenen Sendungen und Formaten. Seit rund drei Jahren koordiniert er das Thema „Public Value“ für die ARD. Bitte beachten: Die Online-Seminare finden über Slido statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv Mettmann Sie wollten immer schon Ihre eigene Familiengeschichte erforschen, wissen aber nicht wie? Dieser Kurs will helfen: Die Ahnenforschung wird durch moderne Internetangebote immer populärer. Doch wo anfangen? Und wie kann man sich einen eigenen „Stammbaum“ erstellen? Der Einstieg ist durch einschlägige Archivportale und die Webseiten privater Unternehmen leichter denn je. Der Kurs richtet sich an Einsteiger*innen in der Ahnenforschung, die einen Überblick über die einschlägigen Quellen erhalten wollen. Dazu gehören z. B. Kirchenbücher, Zivilstands- und Personenstandsregister, Adressbücher und andere familienkundliche Dokumente. Die Dozent*innen vermitteln Ihnen die Grundlagen der genealogischen Methode, gerne auch anhand Ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie erfahren, wie die bei der Ahnenforschung anfallenden Informationen digital dokumentiert und organisiert werden können. Vielleicht beginnt mit diesem Kurs für Sie der Einstieg in ein faszinierendes Hobby.
Was steckt heutzutage alles hinter der Erstellung eines Nachrichtenbeitrags, einer Dokumentation oder eines Podcast? Vor allem im Zeitalter von Deepfakes und anderen KI-generierten Inhalten wird eine ausführliche Recherche immer wichtiger. Als Rechercheur*innen der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) unterstützen wir Redaktionen im SWR bei der Recherche nach guten Quellen, den genauen Fakten und dem richtigen Bild- und Tonmaterial. Dafür recherchieren wir in eigenen und externen Datenbanken sowie im Internet. Demokratie lebt von informierten Bürgerinnen und Bürgern. Eine freie und unabhängige Medienlandschaft ist daher unerlässlich, um die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen und somit das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft zu stärken. Mit unserer Arbeit stellen wir sicher, dass die journalistischen Inhalte des SWR auf gründlicher Recherche basieren und vertrauenswürdig sind. So tragen wir dazu bei, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer gut informiert sind und fundierte Entscheidungen treffen können. Wir stellen den Arbeitsalltag am IDA-Recherche-Desk vor und zeigen, wie unsere Recherchen ins Programm einfließen – von der Themenfindung, über die Auswahl geeigneter Gesprächspartner bis hin zur Verwendung von passenden Schnittbildern. Referent*innen: Lena Cara Wernhöfer und Eva Matzel, SWR/SR Lena Cara Wernhöfer ist Kulturanthropologin und arbeitet als Dokumentationsredakteurin für die HA IDA. Eva Matzel durchläuft derzeit das Volontariat zur Dokumentationsredakteurin und studierte zuvor den Master Digitale Methodik der Geistes- und Kulturwissenschaften. Beide sind Mitarbeiterinnen am IDA Desk, der Hauptannahmestelle für Anfragen, Rechercheaufträge und Services der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) des SWR und des SR – sie arbeiten also hinter den Kulissen. Durch das Mitwirken bei verschiedenen Rechercheprojekten verfügen sie über Einblicke in unterschiedliche Redaktionen des SWR. Tätigkeiten wie Faktenchecks und umfangreiche Recherchen in den Bereichen Presse, Bewegtbild, Hörfunk und Social Media gehören zu ihren täglichen Aufgaben. Bitte beachten: Die Online-Seminare finden über Slido statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.
In Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde Mettmann Die vhs Mettmann-Wülfrath setzt ihre bewährte Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde Mettmann fort und lädt zu einem weiteren Vortrag von Rainer Köster ein. Der pensionierte Lehrer und Historiker beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte des Nationalsozialismus und seinen Nachwirkungen im Kreis Mettmann. Mit dem Einmarsch der Alliierten am 16. April 1945 endete der Zweite Weltkrieg für Mettmann. Doch der Neubeginn war geprägt von enormen Herausforderungen. In seinem Vortrag beleuchtet Rainer Köster die unmittelbare Nachkriegszeit und die ersten Jahre des Wiederaufbaus in Mettmann. Rainer Köster schildert anschaulich, wie sich das Leben der Menschen in Mettmann und Umgebung nach der Befreiung veränderte. Die Zeit war geprägt von Plünderungen, Kriminalität und Gewaltverbrechen, die aus der Not heraus entstanden. Besonders schwierig gestaltete sich die Versorgungslage, die im sogenannten „Hungerwinter“ 1946 einen traurigen Höhepunkt fand. Ein zentrales Thema sind die sogenannten „displaced persons“ – Menschen, die während des Krieges nach Mettmann verschleppt worden waren und nun eine neue Perspektive suchten. Hinzu kamen zahlreiche Flüchtlinge, die unter großem Wohnungselend litten. Die Entnazifizierung in Wort und Tat, die ersten demokratischen Wahlen in Stadt, Kreis, Land und Bund sowie die Währungsreform von 1948 und die Gründung neuer staatlicher Strukturen werden ebenso behandelt wie die Auswirkungen des Kalten Krieges auf das Leben vor Ort. Der Vortrag geht auf die ersten „Säuberungen“ in den Gewerkschaften, die Einführung von Mitbestimmung und Betriebsverfassung sowie das Londoner Schuldenabkommen von 1952/53 ein. Auch zentrale politische Ereignisse wie die große Stuttgarter DGB-Demonstration und der anschließende Generalstreik In der Bizone 1948, der Volksaufstand vom 17. Juni 1953, die Wiederbewaffnung, die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG), die Gründung der Bundeswehr und das KPD-Verbot von 1956 werden im lokalen Kontext beleuchtet. Zur Veranschaulichung werden passende Ausschnitte aus zeitgenössischen Dokumentarfilmen gezeigt. Die letzten 15 Minuten sind für Nachfragen und eine offene Diskussion reserviert.
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und Desinformation zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale Medien festigen und Desinformation entgegenwirken? Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google, Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen kann. Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind. Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige Medienlandschaft von morgen sorgen kann. Referent: Kenneth Warmuth (WDR) Kenneth Warmuth studierte Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und erwarb später einen Master of Science in Mediatechnology an der Technischen Universität Ilmenau. In den ersten Jahren arbeitete er als Trainee im Bereich Medieningenieurswesen beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), wo er an verschiedenen innovativen Projekten mitwirkte. Seit Oktober 2023 arbeitet er als Medieningenieur in der WDR-Programmverbreitung im Kompetenzzentrum für Audio- und Videostreaming der ARD und ist Projektleiter für die Thematik C2PA. Kenneth begeistert sich für innovative Medientechnologien und deren Potenzial, die Medien- und Produktionslandschaft zu verändern. Bitte beachten: Die Online-Seminare finden über Slido statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.
Konflikte sind normal und kommen überall vor. Besonders in Familien, Partnerschaften und im Alltag mit Kindern oder Nachbarn kann es schnell zu Missverständnissen und Unstimmigkeiten kommen. Wenn unterschiedliche Meinungen zu Streit führen, belastet das oft das Miteinander und die Beziehung. Eine Mediation kann helfen, wenn es festgefahren scheint: Eine neutrale dritte Person unterstützt dabei, die Ursachen des Streits zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden, die für alle tragbar und umsetzbar sind. Andrea Hesterberg, erfahrene Mediatorin aus Mettmann, bietet an diesem Abend einen Einblick, wie Mediation konkret bei Paar- und Familienkonflikten wirkt. Außerdem werden praktische Tipps gegeben, wie Konflikte im Alltag besser gemeistert und die Kommunikation entspannter gestaltet werden können. Ein Abend für alle Paare, Familien und diejenigen, die Konflikte im privaten Umfeld konstruktiv lösen möchten.
In Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Wülfrath e.V Am Ende wissen, wie es geht. Wir vermitteln das "kleine 1x1 der Sterbebegleitung": das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Der Kurs besteht aus vier Modulen und wird an einem Nachmittag durchgeführt. - Modul 1: Sterben ist ein Teil des Lebens - Modul 2: Vorsorgen und entscheiden - Modul 3: Leiden lindern - Modul 4: Abschied nehmen Bitte beachten: Der Kurs ist entgeltfrei. Die Hospizgruppe würde sich aber über eine kleine Spende am Ende des Kurses freuen.
- Welche Risiken muss ich auf jeden Fall kennen? - Welche Risiken sind unter Umständen existenzbedrohend? - Was sind die FAQ’s und vor allem die SAQ’s? FAQ: Frequently asked questions SAQ: Should have asked questions (diejenigen Fragen, die ich hätte stellen sollen; wenn ich gewusst hätte wonach ich fragen sollte) Kurzes interaktives Seminar zum Mitmachen - kein Vortrag! Bitte beachten: Das Online-Seminar findet über Zoom statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.
17 Fallen bei der Hausfinanzierung Wie gehe ich systematisch vor? Was sind die Unterschiede zwischen Direktbanken, Sparkassen und Onlineportalen? Welche Nachteile und welche Vorteile haben diese? Was sind die FAQ und die SAQ* in der Baufinanzierung? Welche Fragen hätte ich vor dem Unterschreiben des Darlehensvertrages stellen sollen? Klärung der Fachwörter Was muss ich, was könnte ich, und was sollte ich auf gar keinen Fall meinem Banker erzählen? Darlehensvertrag: Was muss ich im Kleingedruckten beachten? Welche Rolle spielt die Schufa, und wann spielt sie eine Rolle? Was sollte ich bei der Wahl meiner Bank alles beachten - über den Zinssatz hinaus? Mythos: "kostenlose" Sondertilgung Marketing-Tricks der Banken *SAQ: Should have asked questions Bitte beachten: Das Online-Seminar findet über Zoom statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail zugeschickt.